28, Pädagogin
Gemeinsam für unsere Stadt eintreten, sie lebenswert mitgestalten, Unterstützenswerten Halt geben – das ist wofür diese Kandidatur stehen soll.
Warum bist du Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geworden?
Welche Partei kann mich eher noch repräsentieren als diese? Als Frau und Mutter fällt es mir leicht mich mit den bündnisgrünen Idealen zu identifizieren. Für mich ist eine lebenswerte Zukunft zentral um für diese und die nächste Generation politisch aktiver zu werden. Die GRÜNEN denken nicht nur an Gestern und Heute, sondern auch an Morgen. Das kann und will ich unterstützen.
Was sind deine Herzensprojekte für die Kommunalwahl in Dresden?
Im Moment liegt mir u.a. die Stadtarchitektur/-planung sehr am Herzen. Sie beeinflusst unseren Alltag und unser Umfeld enorm und hat dabei das Potenzial uns in den kommenden Jahren zu helfen mit neuen umwelttechnischen, gesundheitlichen oder sozialen Herausforderungen klar zu kommen. Dabei denke ich an den Hochwasserschutz, an die Sozialraumplanung, an die essbare Stadt und noch einiges mehr. Dresden hat das Potenzial nicht nur ästehtisch zu punkten, sondern darüber hinaus auch auf anderen Gebieten über sich „hinauszuwachsen“. Dafür braucht es viele Engagierte, die es in Dresden gibt!
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du in der Stadt verändern?
Mit einem Wunsch für Dresden würde ich Flachdächer, Fassaden und Plätze begrünen und zu einladenden, lebenswerten Treffpunkten für alle Generationen machen. Mit einem zweiten Wunsch würde ich dann gern an ebendiesen Orten die Menschen in einen friedlichen Dialog miteinander bringen.