Erik Sommer

ÖKOLOGISCH, SOZIAL, WELTOFFEN

Auf einen Blick!

Kandidiert für den Stadtrat im Wahlkreis 5 auf Platz 9.



38, Dipl.-Medieninformatiker, Referatsleiter IT

Ich kandidiere für eine grünere, gerechtere Zukunft! Dabei stehe ich aktiv für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Offenheit ein. In Dresden möchte ich transparente Politik, verbesserte Verkehrswege, mehr Grünflächen und Familienorte vorantreiben. Ihre Stimme für eine lebenswerte Zukunft!

Drei Fragen an Erik Sommer

Warum bist du Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geworden?

Nach der Bundestagswahl 2017 war für mich klar: Es ist an der Zeit, aktiv zu werden. Der Einzug der AFD in den Bundestag war ein Weckruf, der mich dazu bewegte, nicht länger nur passiv zuzuschauen. Die Grundwerte von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, wie Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Weltoffenheit, spiegelten meine Überzeugungen am besten wider. Seitdem bin ich Mitglied dieser Partei und fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam eine nachhaltige und gerechte Zukunft gestalten können.

Was sind deine Herzensprojekte für die Kommunalwahl in Dresden?

Auf dem Weg zu einem lebenswerten Dresden für alle Bewohner liegt mein Fokus auf einer transparenten und konstruktiven Politikgestaltung. Es ist essenziell, die Interessen aller zu berücksichtigen und Herausforderungen mit Sorgfalt anzugehen. Ich strebe nach mehr Nachvollziehbarkeit in Entscheidungen und einem offenen Dialog. Dazu gehören Maßnahmen für eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur, die Förderung von Stadtgrünprojekten sowie die Schaffung von Orten für Familien.

Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du in der Stadt verändern?

Mein größter Wunsch wäre es, die Stadtentwicklung noch stärker auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger auszurichten. Konkret bedeutet das, Beteiligungsformate auszubauen, um Ideen und Anliegen der Bevölkerung aktiv in politische Entscheidungen einzubeziehen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Stadt nicht nur nachhaltig und zukunftsorientiert, sondern auch wirklich von und für ihre Einwohnerinnen und Einwohner gestaltet wird.