Peter Teichmann

FÜR GRÜN AN BEIDEN ELBUFERN

Auf einen Blick!

Kandidiert für den Stadtrat im Wahlkreis 7 auf Platz 7.
Kandidiert für den Stadtbezirksbeirat Loschwitz auf Platz 4.



67, Dipl.-Ingenieur, Rechnungshofdirektor a. D.

Ich will meine langjährige Verwaltungserfahrung dafür einsetzen, dass Dresden selbstbestimmt handlungsfähig bleibt. Für die Zukunftsaufgaben Klimaschutz, Klimafolgenanpassung und Wahrung sozialer Gerechtigkeit im demografischen Wandel brauchen wir Transparenz, Bürgernähe und solide städtische Finanzen.

Ich setze mich im Stadtbezirk für die Verbesserung der Bedingungen für Radfahrer und Fußgänger ein. Das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger für unseren Stadtteil, seine Kultur, seine einzigartige Natur und Landschaft und das soziale Miteinander muss bewahrt und gestärkt werden.

Vier Fragen an Peter Teichmann

Warum bist du Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geworden?

Ich bin bereits 1990 in die Grüne Partei der ehemaligen DDR eingetreten, da für mich klar war, dass im neuen Verfassungssystem die Aktivität in einer Partei das wirksamste politische Instrument ist, um Einfluss auf Veränderungen zu nehmen. Die Grünen verkörpern für mich zukunftsfähige Politik: klares Benennen der Probleme und Herausforderungen gefolgt von soliden Lösungsvorschlägen, die auch unangenehme Wahrheiten nicht scheuen. Das Engagement für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung findet für mich bei den Grünen eine logische Fortsetzung im konsequenten Eintreten für Nachhaltigkeit, Demokratie und Bürgerrechte.

Was sind deine Herzensprojekte für die Kommunalwahl in Dresden?

Ein Herzenswunsch ist, dass die Dresdnerinnen und Dresdner Vertrauen in die politisch Gewählten zurückgewinnen, weil sie spüren, dass diese die Probleme erkennen, die Komplexität transparent machen, tragfähige Lösungen finden und diese mit den Bürgerinnen und Bürgern umsetzen.

Ich möchte, dass Dresden wichtige Entscheidungen hin zur Klimaneutralität trifft und die Weichen bei der notwendigen Anpassung an die Folgen des Klimawandels richtig stellt.

Wichtig sind mir die Erhaltung eines guten ÖPNV-Angebotes und die Verbesserung der Bedingungen für Fußgänger  und Radfahrer. Ganz besonders liegt mir dabei die Durchgängigkeit des rechtselbischen Radweges und eine Radtrasse Pillnitz – Oberpoyritz am Herzen.

Ich möchte, dass die Stadtteile ihre Identität wahren und weiterentwickeln können.

Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du in der Stadt verändern?

Ich würde die Stadtverwaltung und die städtischen Unternehmen anhalten, konsequente Vorbilder zu sein bei Energieeinsparung und Dekarbonisierung, umweltgerechter Mobilität, nachhaltiger Beschaffung, Transparenz und Integration von Migrantinnen und Migranten. 

In welchen Vereinen, Verbänden, Initiativen bist du noch aktiv?

Ich bin Mitglied im Ökumenischen Informationszentrum Dresden e.V., im Pillnitzer Hockeyverein (Sektion Volleyball) und in der Akademischen Sektion Dresden des Deutschen Alpenvereins. Seit Herbst 2023 bin ich 1. Vorsitzender des Ortsvereins Pillnitz e.V. und engagiere mich neben lokalen Bürgerinitiativen in meiner Kirchgemeinde u.a. als Vorstandsvorsitzender der Stiftung „Maria am Wasser“.