Hitze ist das größte durch den Klimawandel verursachte Gesundheitsrisiko. Die Anzahl heißer Tage nimmt auch bei uns drastisch zu. Der Juli 2023 gilt laut Weltwetterorganisation als wärmster Monat seit Jahrtausenden. Insgesamt verzeichnen auch wir ein deutliches Plus an sogenannten Hitzetagen. Besonders in der Stadt leiden die Menschen unter der hohen Hitzebelastung. Aufgrund der hohen Flächenversiegelung heizen sich die Städte viel schneller auf. Ausgleichende Kühlungsflächen mit Stadtgrün sind verhältnismäßig wenig vorhanden.
Wir wollen gemeinsam mit Ihnen darüber sprechen, welche Maßnahmen sinnvoll sind um den Hitzestress abzumildern und wie das im Konkreten auch für Dresden aussehen kann.
Kommen Sie mit unseren Kandidierenden für die Kommunalwahl bei einem erfrischenden Getränk ins Gespräch.
